ChromeCars setzte bei den 24 Stunden Classics von Daytona zwei Autos ein, die von Britec Motorsports betreut wurden. Die Fahrer Marco Werner und Oliver Mathai bewegten einen Aston Martin GT 3 aus dem Jahre 2013, sowie einen Chevron B36 aus dem Jahr 1976. Ein tolles Auto mit Le Mans Geschichte, was sich auch prima fahren lässt.
In den Rennläufen hatte der ChromeCars Chevron meist die Führung inne, doch das Glück war nicht auf der Seite von Marco Werner. Ein gebrochener Zündverteiler, sowie ein kaputtes Radlager vereitelten die Weiterfahrt des führenden Chevron in der Klasse B5.
Auch mit dem Aston Martin lief nicht alles rund. Schon im ersten Training gab es eine gebrochene Splitteraufhängung und damit den ersten komplett zerstörten Frontsplitter. „Das Auto sprang nur, sodaß man kaum die Strecke sehen konnte. Wir haben alles Mögliche versucht. Aber eine Reparatur eines solchen Teils ist echt nur ein Versuch. Die Aero an so einem Auto ist zu empfindlich. Schade. Aber wir haben ja noch Sebring vor uns“ sagte Marco Werner enttäuscht.